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Montag, 10. Februar 2014

Rezension zu Angelfall



Angelfall

Susan Lee

 

Inhalt:
 
Wenn die Engel die Bösen sind

Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester von Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. Die Siebzehnjährige zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien. Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel ...

Penryn ist die Starke in der Familie: Seit ihr Vater sie verlassen hat, kümmert sie sich in jeder freien Minute um ihre siebenjährige Schwester Paige, die im Rollstuhl sitzt, und um ihre Mutter, die seit der Trennung mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat. Doch seit einigen Wochen ist Penryns Aufgabe immer schwieriger geworden – wenn nicht sogar unmöglich. Die Engel sind gekommen, und mit sanftmütigen, himmlischen Geschöpfen haben die überhaupt nichts gemein! Ganz im Gegenteil – sie zerstören Städte auf der ganzen Welt und machen Jagd auf Menschen. Als Paige von Engeln verschleppt wird und ihre Mutter spurlos verschwindet, bleibt Penryn allein zurück. Die Siebzehnjährige ist wild entschlossen, das Leben ihrer Schwester zu retten, doch dazu muss sie nach Aerie gelangen, dem Hauptquartier der Engel, das auf den Trümmern San Franciscos errichtet wurde. Auf ihrer Reise durch das verwüstete Kalifornien wird sie von Raffe begleitet, einem wunderschönen gefallenen Engel. Raffe, dem seine Flügel genommen wurden, hat mit Paiges Entführern noch eine Rechnung offen und erklärt sich bereit, Penryn zu helfen. Penryn weiß, dass sie ihre Schwester ohne Raffes Unterstützung nicht befreien kann, aber soll sie einem Engel in diesen dunklen Zeiten wirklich vertrauen?
 

Meine Meinung:
Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen. Alle die ich kenne fanden es atemberaubend und unbedingt lesenswert. Als ich es dann gelesen habe hat es mich nicht so geflasht. Mir fehlte einfach etwas. Ich habe immer gewartet das es los geht und dann war es vorbei.
Penryn ist 17 und sorgt für ihre geisteskranke Mutter und ihre kleine Schwester die im Rollstuhl sitzt. Als diese von den Engeln entführt wird, zieht Penryn los um diese zu retten. Als sie den verletzten Engel Raffe hilft, begeben sich beide  ins Zentrum der Engel.
Die Geschichte ist flüssig und wird aus der Sicht von Penryn geschrieben.

Mein Fazit:
Ein guter erster Teil der mal eine andere Sicht auf die Engel bietet. Ich bin gespannt wie die nächsten beiden Teile ausfallen. Von mir gibt es gute 4 von 5 Bäume.
 


1 Kommentar:

  1. Hey,
    ich muss gestehen, dass ich das Buch nicht wirklich gut fand :D Ich hab auch gedacht, es wird mal richtig spannend aber ich fand es sehr vorhersehbar. Vorallem das mit Raffe. Ist ja klar, wer er war. Aber gut. Ich werde die Reihe nicht weiterlesen, größtenteils, weil ich Penryn nicht ausstehen konnte :D
    Lg Kerstin

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