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Samstag, 12. April 2014

Heute gibt es zur Blogtour ein Interview mit Serena S. Murray

Hallo, heute gibt es bei mir ein tolles Interview mit der Autorin Serena S. Murray.
Die Blogtour ist fast geschafft und ich hoffe ihr habt fleißig Lose gesammelt. Als kleines EXTRA gibt es morgen noch bei mir ein kleiner extra Beitrag - die Vorstellung vom neuen Band 5 der BeWitchED - Reihe " Zauberhaft Erwählt ". Und weil es so schön war könnt ihr morgen 2 Lose bekommen. Da lohnt sich also das reinschauen.
Aber nun zum heutigen Interview.
Serena war so freundlich und hat 10 Fragen beantwortet, die ich euch heute zeigen möchte. Ich habe Serena als eine sehr freundliche und fröhliche Person kennengelernt. Man spürt wie sehr ihr das schreiben am Herzen liegt. Es war ein sehr schönes und unkompliziertes Interview, welches ich euch jetzt nicht vorenthalten möchte.
 

Die Autorin

 

Serena Shannon Murray lebt zur Zeit im schönen Berlin-Köpenick. Als Kind hat sie alles gelesen, was ihr zwischen die Finger kam. Dank ihrer Eltern wuchs sie mit allen möglichen Tieren auf, daher sind diese auch immer ein wichtiger Bestandteil in ihren Büchern.

Wenn sie mal wieder in ihrer eigenen Traumwelt lebt, macht sie alle um sich herum verrückt. In ihrem "Kopfkino" entwickelt sie neue Ideen. Immer wieder muss sie klarstellen, dass sie niemanden ignoriert. Serena ist eben nur mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.

Die meisten "Leseratten" kennen das: Man liest gerade eine spannende, tolle, romantische oder lustige Story und dann möchte jemand mit einem reden. Frauen besitzen zwar die Multitasking Fähigkeit, doch lesen und reden geht dann doch zu weit.

Doch man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, der Mensch entwickelt sich ja immer weiter im Laufe seines Lebens ;) .

Noch mehr über Serena S. Murray erfahrt auf ihrer Homepage : > HIER <

Das Interview

1. Wie hast du deine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt?

 
Das fing ehrlich gesagt damit an, dass ich diese eine Geschichte im Kopf hatte. Mit etwa 12 Jahren habe ich die ersten Sätze geschrieben. Danach gab es eine lange Pause. Danach habe ich die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan gelesen. Ich fand die Bücher super, bis auf das Ende. Damit konnte ich mich nicht abfinden, also habe ich es einfach umgeschrieben. Nachdem das mehr oder weniger gut aussah, schrieb ich an meinem ersten Roman weiter.
Richtig regelmäßig fing ich an zu schreiben, als ich ein paar Leuten alle 30 Seiten das Manuskript zum Durchlesen gab. Die begeisterten Rückmeldungen haben mich richtiggehend angespornt. 

2. Wo und wann schreibst du am liebsten?

 
Am liebsten schreibe ich morgens, mit einer großen Tasse Cappuccino neben mir. Der Ort ist in der Regel nicht wichtig. Zu Hause wandere ich immer mal zwischen dem Küchentisch und dem Tisch im Wohnzimmer hin her. Manchmal koche ich am Wochenende nebenbei, sodass ich die Zeit sinnvoll nutze, wenn ich am Herd gerade nichts zu tun habe. 
 

3. Wenn du eine neue Geschichte beginnst zu schreiben, hast du sie dann schon genau im Kopf?

 
Ja und nein. Tochter der Hoffnung hat wahrscheinlich so lang gebraucht, weil ich da noch kein wirkliches Konzept habe. Mittlerweile versuche ich, mir einen roten Faden auszudenken, sodass es einfacher ist, die Szenen in meinem Kopf zu Papier zu bringen. Meistens ergeben sich beim Schreiben dann noch einige Änderungen, die bestimmte Ideen dann einfach über den Haufen werfen. 

4. Hast du regelmäßige Schreibzeiten?

 
Nein, nicht wirklich. Der Sonntagnachmittag gehört meistens dem Schreiben. Doch innerhalb der Woche nutze ich einfach jede Gelegenheit, wenn sie sich mir bietet. 

5. Gibt es ein gewisses Ritual um das weiße Blatt voll zu bekommen?

 
Ich habe ein A4 Buch, in dem sich zu jeder Reihe bzw. jedem Buch ein Abschnitt befindet. Dort schreibe ich grundsätzliche Infos und Ideen auf. Manchmal arbeite ich auch mit einem Zeitstrahl, um nicht durcheinander zu kommen. Wenn ich gerade nicht weiter komme, dann nehme ich das Heft zur Hand und überlege, oder ich schreibe einfach eine Szene, die sich schon in meinem Kopf festgesetzt hat. Im Nachhinein verbinde ich dann alles, sodass niemand etwas merkt. 

6. Was hast du getan, nachdem du vom Verlag die erste Zusage bekommen hast?

 
Mit meinem Freund angestoßen und die gesamte Familie angerufen oder per WhatsApp darüber informiert. Ich bin bestimmt zwei Tage lang nur grinsend durch die Gegend gelaufen ;) 

7. Wie kommt man auf die Idee über Hexen zu schreiben? Ist die Reihe von der alten Serie " Verliebt in eine Hexe " inspiriert?

 
Als Kind habe ich TV Serien wie Sabrina – Total Verhext, Charmed und Buffy geliebt. Außerdem habe ich die Sturm Trilogie, die Zeit Trilogie und die Insel Trilogie von Nora Roberts mehrfach gelesen. Alles Bücher, in denen es um Magie, Liebe, Götter und Bestimmungen ging. Daher wahrscheinlich meine Liebe zu Fantasy – inkl. Magie. Die Idee zur BeWitchED Serie kam mir, als ich die Bilder gesehen habe, aus denen die Cover auch letztendlich hergestellt worden sind. 

8. Dein Lieblingsbuch als Kind?

 
 Ein Pferd namens Wunder von Joanna Campbell 

9. Welches Buch sollte jeder einmal gelesen haben?

 
Oh, die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Ich könnte jetzt wahrscheinlich etwa 100 Bücher empfehlen, also nenn ich einfach mal ein paar Autoren, die ein must-have für mich sind: Nora Roberts / J.D. Robb, Nalini Singh, Kristan Higgins, Alexandra Ivy, Dan Brown, David Safier, Brenna Yovanoff, Chrstine Feehan, Shelly Laurenston / G.A. Aiken und Meg Cabot.

10. Welches Buch liest du zur Zeit?

 
Conjured von Sarah Beth Durst - bin aber schon fast fertig!
 

Und natürlich gibt es auch heute wieder eine Gewinnfrage:

Welche eine Frage würdest du deinem Lieblingsautor/ in stellen?


1 Kommentar:

  1. Hallo und guten Tag,

    O.K. hier ist meine Frage: Welche Pläne/Ziele hat sich der/die Autor..in
    für die Zukunft vor oder selber gestellt.




    Danke für Deinen Beitrag zur heutigen Autorin.

    LG..Karin..

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