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Freitag, 4. Juli 2014

Rezension zu Dark Heroine- Dinner mit einem Vampir

Dark Heroine

Dinner mit einem Vampire

Abigail Gibbs

Erschienen im Piper Verlag

 

Der Klappentext

Die Vampire sind zurück – und wie! »Dark Heroine. Dinner mit einem Vampir« wurde zur Droge für 17 Millionen Fans in England. Jetzt erscheint der internationale Bestseller auf Deutsch und sorgt mit Charme, Witz und Erotik für ein völlig neues Blutsauger-Vergnügen! Diese Nacht verändert Violets Leben für immer: Mitten auf dem Trafalgar Square in London geschieht ein furchtbarer Mord, und die 18-Jährige ist die einzige Augenzeugin. Erfolglos versucht sie, vor den Tätern zu fliehen - und wird in ein abgelegenes Herrenhaus verschleppt, das von nun an ihr Gefängnis ist. Doch Violets Kidnapper sind keine Menschen, sondern Vampire, faszinierend und todbringend zugleich. Der charismatische Blutsauger Kaspar hat besondere Pläne mit Violet, denn sie ist Teil einer gefährlichen Prophezeihung. Wird sie sich Kaspar hingeben, um zur sagenumwobenen dunklen Heldin zu werden – oder hat er Violets Mut unterschätzt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen?

Meine Meinung

Die 18 jährige Violet ist die einzige Augenzeugin eines grausamen Massenmordes auf dem Trafalger Square und wird auf der Flucht von dem Mörder entführt. Sie wird in ein abgelegenes Herrenhaus verschleppt. Doch ihrer Entführer sind keine Menschen, sie sind Vampire und Violet muss sich einer großen Prophezeihung stellen.
Was mir an Violet sehr gut gefallen hat ist ihr starker Charakter. Nach außen hin versucht sie keine Angst zu zeigen, doch die Fassade wird mit jedem Tag in Gefangenschaft schwächer. Manchmal zweifelt sie an ihren Entscheidungen, doch sie zieht sie durch. Ihr Charakter entwickelt sich gut weiter und so ist es leicht sie zu mögen.
Kasper ist ihr Entführer und der Prinz des Varns Clan. Er ist charismatisch, geheimnisvoll und natürlich Sexy. Mir gefiel seine freche Art sehr gut und die Geschichte wurde so etwas aufgelockert. Dann wiederum ist er sehr gehässig und gemein zu Violet, doch im Laufe der Geschichte erfährt der Leser warum er so ist.
Die Nebencharaktere werden gut beschrieben. Man kann sich in fast jede Situation rein versetzen. Die Spannung fehlte mir an manchen Stellen, immer wenn sie sich gerade aufbaute war es auch schon wieder vorbei. Zum Schluss geht auch alles ziemlich schnell und bei mir sind ein paar Fragen offen geblieben.

Mein Fazit
Ein wirklich toller Debütroman, der Lust auf mehr macht. Von mir bekommt er gute 4 von 5 Bäume, da mir die Spannung etwas fehlte.   

 
 


1 Kommentar:

  1. Huhu!
    Von dem Buch hört man ja zurzeit überall nur gutes, ich werd mir das auch auf die Wunschliste packen :)
    Den Namen Kaspar find ich allerdings etwas ... unpassend, ich musste da sofort an Kasperl und Seppel denken *lach*, aber während dem Lesen gewöhnt man sich sicher dran ^^

    Liebste Grüße, Aleshanee

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