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Montag, 31. März 2014

Rezension zu " Das Licht zwischen den Meeren "


Das Licht zwischen den Meeren

M.L. Stedman








Inhalt:
1926, Janus Rock. Auf einer abgelegenen Insel im Westen Australiens arbeitet Tom Sherbourne als Leuchtturmwärter. Mit seiner Frau Isabel führt er ein erfülltes Leben fern einer Welt im Umbruch. Nur eines trübt ihr Glück: Ein Kind bleibt ihnen verwehrt. Bis sie eines Morgens am Strand ein Ruderboot entdecken, in dem die Leiche eines Mannes liegt – und ein neugeborenes Baby. Während Tom die Küstenwache alarmieren will, schließt Isabel das kleine Mädchen in die Arme – und für immer in ihr Herz. Gegen Toms Willen nehmen sie das Kind als ihr eigenes an und nennen es Lucy. Zwei Jahre später kehren sie aufs Festland zurück – und müssen erkennen, dass ihre Entscheidung das Leben eines anderen Menschen zerstört hat …
 Meine Meinung:
Der erste Teil der Geschichte liest sich gut weg. Ich fand die Beschreibung der Liebesgeschichte sehr schön. Auch stellte ich mir die Frage wie ich reagiert hätte oft. Die Beziehung der Beiden und auch ihre Geschichte wurde gut und ohne Schnickschnack erzählt. Man kann sich gut in die Geschichte rein versetzen. Doch dann wurde mir alles zu viel umschreiben und ich verlor schnell die Lust am lesen. Auch konnte ich von dem Zeitpunkt an keine richtigen Zugang mehr zu den Charakteren finden. Einige Entscheidungen nicht mehr nachvollziehen und mir wurde die Geschichte zu vorhersehbar.
Mein Fazit:
Ein Buch, das mich nicht berührte und bei dem man leider schnell die Lust am Lesen verlieren kann. Daher bekommt es von mir nur 3 von 5 Bäume.
 

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