Ein Millionär zum Frühstück
Jessica Bird alias J.R. Ward
Erschienen im Heyne Verlag
Der
Klappentext
Manchmal
muss man den Mut haben, auf sein Herz zu hören
Die Archäologin Carter Wessex zieht es zum Farrell Mountain, wo sie ein jahrhundertealtes Rätsel lösen und kostbares verborgenes Gold finden will. Doch eine Sache steht ihr im Weg: Nick Farrell, ein berüchtigter Investor, der es gar nicht gerne sieht, wenn man sein Land betritt – und der einfach viel zu sexy ist. Schon die erste Begegnung ist explosiv, und Carter verwirft ihr Projekt … doch Nick ist ihr auf den Fersen.
Die Archäologin Carter Wessex zieht es zum Farrell Mountain, wo sie ein jahrhundertealtes Rätsel lösen und kostbares verborgenes Gold finden will. Doch eine Sache steht ihr im Weg: Nick Farrell, ein berüchtigter Investor, der es gar nicht gerne sieht, wenn man sein Land betritt – und der einfach viel zu sexy ist. Schon die erste Begegnung ist explosiv, und Carter verwirft ihr Projekt … doch Nick ist ihr auf den Fersen.
Meine
Meinung
In
dem Buch " Ein Millionär zum Frühstück " geht es um die
Archäologin Carter Wessex, die an einem großen Schatz am Farell
Mountain interessiert ist. Doch der Besitzer Nick Farell, ein
erfolgreicher Investor, will keinem auf seinem Grundstück haben. Die
erste Begegnung der beiden ist hochexplosiv. Doch als Farell
feststellt das Carter die Tochter eines Kunden ist, möchte er zwei
Fliegen mit einer Klappe schlagen und erlaubt ihr die Ausgrabung. Die
beiden Hauptfiguren passen rein äußerlich nicht unbedingt zusammen
und doch können sie sich der Anziehungskraft gegenseitig nicht
widerstehen. Carter ist eine selbstbewusste und unabhängige junge
Frau die genau weiß was sie will. Sie lebt für ihre Arbeit und tut
diese mit Leib und Seele. Man bekommt einen sehr guten Einblick in
die Arbeit der Archäologie. Nick Farell kam mir zu Anfang etwas zu
mürrisch und abweisend rüber. Doch nach und nach mochte ich ihn
immer mehr. Beide haben halt ihr Päckchen zu tragen, aber haben das
Herz am rechten Platz.
Die
Nebencharaktere runden die Geschichte ab. Allen voran Buddy. Er ist
der Arbeitspartner von Carter und mit seiner Tochter Ellie bringen
die beiden ein manchmal ganz schön zum schmunzeln. Auch Nicks Neffe
Cort darf nicht fehlen. Er bring die Leichtigkeit in die Geschichte
und ihn mochte ich von Anfang an.
Den
Schreibstil von Jessica Bird alias J.R. Ward liebe ich. Ihre
legendäre Black Dagger Reihe habe ich verschlungen. Sie versteht es
die Gefühle der Protagonisten rüber zu bringen. Auch in diesem
Genre schafft Sie es das gewisse Etwas in der Geschichte zum
Vorscheinen zu bringen.
Mein
Fazit
Ein
gelungener Liebesroman dem es an nichts fehlt. Von mir volle 5 von 5
Bäume.
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